Ratgeber Messer: Das richtige Werkzeug

© djd/Kyocera.de

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Messer sind ein uraltes Kulturwerkzeug des Menschen – seit Jahrtausenden gibt es sie in den verschiedensten Ausführungen, Formen und Funktionen. Speziell in der Küche sind Messer, aber auch verwandte Accessoires unverzichtbar. Hier ein Überblick zu den wichtigsten Varianten:

  • Neben Allzweckmessern gibt es spezielle Fleischmesser, Gemüsemesser, Nudelmesser und nicht zuletzt Fischmesser.
  • Wer bei Küchenmessern Wert auf Qualität legt, kommt an japanischen Produkten kaum vorbei. Die hochwertigen und in aufwändiger Arbeit gefertigten Werkzeuge sind ein Aushängeschild fernöstlicher Schmiedekunst.
  • Keramikmesser von Kyocera etwa sind scharfe Multitalente, erhältlich bei weltweit mehr als 9.000 Fachhändlern. Nicht nur wegen ihrer extremen Schärfe sind sie sowohl bei Profis als auch bei Hobbyköchen beliebt.
  • Keramikmesser zerteilen Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst mit Leichtigkeit, sie gleiten mühelos durch nahezu jedes Nahrungsmittel. Das Material ist extrem hart, die Messer sind dennoch überraschend leicht und flexibel.
  • Messerblock: Küchenmesser sollten gut aufbewahrt und gepflegt werden, damit sie lange nutzbar bleiben. Der Kyocera-Messerblock etwa ist komplett aus massivem Bambus hergestellt und bietet vier Kochmessern Platz. Zudem sieht er auch noch sehr dekorativ aus. Optional kann man den Messerblock bereits mit vier Keramikmessern bestückt kaufen.
  • Messerschärfer: Mit keramischen Messerschärfern können Hobbyköche die Schärfe ihrer Stahlmesser auf hohem Niveau halten. Für das Nachschleifen von Messern mit Keramikklinge werden elektrische Diamantschleifgeräte empfohlen, spezielle Stahlmesser können damit ebenfalls geschliffen werden.
  • Schneidunterlage: Sie sollte aus Kunststoff oder Holz und leicht zu reinigen sein.
  • Sparschäler: Dank ihrer scharfen Keramikklinge helfen Schäler bei der schnellen Zubereitung von Obst und Gemüse.
  • Keramikreiben: Sie eignen sich zum schonenden Zubereiten von Obst und Gemüse wie etwa zum Reiben von Ingwer, Knoblauch oder Äpfeln. Daher sind sie für die Zubereitung von Baby- und Kindernahrung wie geschaffen.

Messer in der Küche: Safety first

Ein gutes Messer kann die Küchenarbeit vereinfachen – dabei sollte man aber immer gut auf seine Finger aufpassen. Grundsätzlich muss der Untergrund stabil und rutschfest sein, dazu kann man beispielsweise einen feuchten Küchenlappen unter das Schneidebrett legen. Die Finger sind beim Schneiden gekrümmt, es wird vom Körper weg geschnitten. Viele Lebensmittel lassen sich gut mit langen Vorwärtsbewegungen nach unten zerteilen. Kräuter dagegen zerkleinert man am besten mit dem „Wiegeschnitt“. Dabei wird das Messer in wiegender Bewegung auf und ab geführt.

Quelle: djd

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