Mundgeruch: Guter Atem kann entscheidend sein fürs Liebesglück

© djd/CB12.com/thx

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Ein gepflegtes Äußeres, ein bezauberndes Lächeln und eine angenehme Stimme – erfüllt das Gegenüber diese Kriterien beim ersten Date, beginnen im Bauch die ersten Schmetterlinge zu flattern. Kommt das Objekt der Begierde näher, ist aber auch dessen Körpergeruch entscheidend. „Die Nase dated mit, es sind nicht nur die Augen – auch sie will sich verlieben“, verrät Eva-Maria Haberthau, Flirt- und Dating-Expertin aus Berlin. Gute Gerüche und reiner Atem gehörten deshalb unbedingt zum ersten Rendezvous und darüber hinaus dazu. Die meisten Menschen sparen beim Date deshalb nicht mit Deo und Parfum. Beugt sich der Flirtpartner aber zum Gespräch herüber und verströmt einen schlechten Atem, landet auch der Verliebteste rasch auf dem Boden der Tatsachen.

Schlechte Mundhygiene als Auslöser für Mundgeruch

Wie aber kann man einen anderen Menschen auf den unangenehmen Duft aufmerksam machen? Den meisten ist es peinlich, wenn sie auf Schweißflecken, fettige Haare oder schlechten Atem angesprochen werden. Ein beliebter Ausweg aus dem Dilemma ist es, der betroffenen Person einen Kaugummi anzubieten. Doch damit ist das Grundproblem oft nicht behoben: Denn schlechter Atem rührt meist von mangelnder Mundhygiene her. Auf Nummer sicher geht, wer nach dem gründlichen Zähneputzen zu einer Mundspül-Lösung wie etwa „CB12“ aus der Apotheke greift. Damit wird der unangenehme Geruch nicht einfach nur überdeckt, sondern der Auslöser neutralisiert: Bakterien, die sich in Speiseresten gebildet haben und schwefelhaltige Gase produzieren.

Sauer macht wässrig

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Der Mundgeruch-Stopper sorgt durch seine patentierte Wirkformel zwölf Stunden lang für guten Atem. Für unterwegs gibt es einen Kaugummi derselben Marke mit zahnfreundlichem Xylit, mehr Informationen dazu gibt es unter www.cb12.com. Auch Mundtrockenheit kann im Übrigen zu schlechtem Atem führen. Vor allem Menschen, die mit offenem Mund schlafen oder dauerhaft bestimmte Medikamente einnehmen müssen, leiden darunter. Reichliches Trinken, sowie Zitronensaft, Brausepulver und saure Drops helfen dabei, den Speichelfluss anzuregen.

Tipps für die Zahnpflege

  • Wer eine zu harte Zahnbürste benutzt oder mit zu hohem Druck putzt, kann den Zahnschmelz und das Zahnfleisch schädigen.
  • Beim Putzen empfehlen Zahnärzte die Rütteltechnik: Dabei wird die Bürste im 45-Grad-Winkel am Zahnfleischrand angesetzt und leicht auf der Stelle gerüttelt. Das löst Speisereste und Beläge. Anschließend die Bürste langsam in Richtung Zunge rotieren lassen.
  • Die tägliche Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten in der Kombination mit Mundwasser beugt Entzündungen vor und hilft, das Bakterienwachstum im Mundraum einzudämmen.

Quelle: djd

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